Von Oktober bis Mai wurden die Kühe im Kuhstall in Anbindung gehalten.

In den übrigen Monaten waren die Kühe ganztägig auf der Weide.

1984 wurden bei Einführung der Milchquote mit 25 Kühen 170.000 Liter Milch ermolken. Bis 1997 wurde in mehreren Umbaumaßnahmen auf 40 Kuhplätze aufgestockt.

Der Hoftrac erleichterte seit 1982 die Arbeit. Mit dem 90 cm Lader konnten die schmalen Gänge und Türen der Altbauten befahren werden, sodass nun leichter gefüttert und entmistet werden konnte.

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1953: Die erste Melkmaschine von Westfalia (zuvor Melken von Hand)

Mit Pferd und Milchkannen wird zum Melken auf die Weide gefahren.

Die Kühe werden zum Melken am Zaun angebunden.

Kraftfutterzuteilung beim Melken im Fangwagen.

1986: Ein Durchtriebmelkstand mit 6 Melkplätzen wurde fest auf der Wiede eingebaut.

Hier konnte nun im Stehen und unter Dach gemolken werden. Durch die festen Melkleitungen wurde die Milch nun direkt in einen Zwischentank geleitet und dann zuhause in den Milchkühltank umgepumpt.

Bei steigender Kuhzahl mussten die Kühe mit dem Futterwagen zusätzlich gefüttert werden.